Kaffeevollautomaten
30. Juli 2015
Wie wird getestet?
7. August 2015

Online Videotheken

 
1

Ab 7,99€ / Monat


2

Ab 4,08€ / Monat


3

Ab 8,99€ / Monat


4

Ab 7,99€ / Monat


5

Ab 0,99€ /   Film


Gesamtwertung







Angebot

5/5


  • Über 15.000 Filme und Serien
  • 5/5


  • Über 7.500 Filme und Serien
  • 4/5


  • Über 3.800 Filme und Serien
  • 3/5


  • Über 1.800 Filme und Serien
  • 5/5


  • Über 10.200 Filme und Serien

  • Abo-Umfang

    5/5


  • Bei aktivem Abonnement Flatrate für komplettes Angebot
  • Seperater Einzelabruf von Titel möglich
  • 4/5


  • Bei aktivem Aboonnement Flatrate für Prime-Inhalte (Filme und Serien)
  • Viele Filme und Serien nur im Einzelabruf für Extragebühr erhältlich
  • 5/5


  • Bei aktivem Abonnement Flatrate auf kompletten Inhalt
  • 5/5


  • Bei aktivem Abonnement Flatrate auf kompletten Inhalt
  • 0/5


  • Keine Abonnement-Funktion
  • Jeder Titel muss einzeln bezahlt werdem

  • Vorteile

    5/5


  • Besonders große Auswahl, kein anderer Anbieter bietet dermaßen viele Titel
  • Flatrate, Einezelabruf sowie Live-Streaming von Fernsehsendern möglich
  • Unterstützt auch mobile Geräte wenn die entsprechende App installiert ist, unter andere mauch Spielekonsolen wie Playstation 4
  • 5/5


  • Übersichtlicher Dienst
  • Gute und sinnvolle Verknüpfung mit bestehendem Amazon-Account
  • Top-Qualität von Bild und Sound
  • Viele Titel auch in original Sprachausgabe
  • 4/5


  • Verknüpfung mit Facebook-Account möglich
  • Exklusive Serien nur bei Watchever im Angebot
  • 4/5


  • Vielseitige Unterstützung von mobilen Geräten
  • Angebot von hochwertigen Eigenproduktionen zum Beispiel "House of Cards"
  • Viele eher unbekannte aber hochwertige Serien und Filme
  • 4/5


  • Günstige Preise
  • Kein Abonnementzwang
  • Vielseitiges Angebot

  • Nachteile

    4/5


  • Kundendienst eher mangelhaft trotz vergleichsweise hoher Kosten
  • Werbung teilweise überfordernd
  • 4/5


  • Viele, besonders beliebte Titel nur im Einzelabruf erhältlich und dadurch zusätzlich kostenpflichtig
  • 4/5


  • Deutlich geringere Auswahl an Titeln
  • 2/5


  • Ebenfalls geringe Auswahl an Titeln
  • Netflix bietet keinen Offline-Service, was die Einsatzfähigkeit extrem herabsetzt
  • 4/5


  • Werbung und Angebot teilweise extrem unsortiert und überfordernd.

  • Preis-Leistung

    5/5


  • Maxdome ist zwar relativ teuer, das Angebot und der Umfang der Leistung ist aber (bis auf den Kundenservice) hervorragend
  • Die monatlichen acht Euro sind bei regelmäßiger Nutzung auf jeden Fall sinnvoll angelegt!
  • 5/5


  • Amazons Videothek hat einige kleine Schwächen, besonders im Bereich des Umfangs der im Abo angebotenen Filme und Serien. Die Mischung aus Aboinhalten und der Möglichkeit, nicht beinhaltete Filme oder Serien einzeln zu kaufen ergibt insgesamt aber trotzdem ein umfangreiches Angebot.
  • Besonders die Vernetzung mit einem bestehenden Amazonprime Account macht Sinn, wenn man einen solchen sowieso nutzt kann man alle Instant-Video-Prime-Inhalte umsonst anschauen.
  • 4/5


  • Der teuerste Anbieter (für einen Monat Abonnement) trotzdem mit einigen Schwächen
  • Watchever bringt zwar gute Leistung, besonders die Vielfalt lässt aber zu wünschen übrig, das bekommt die Kokurenz bei diesem Preis besser hin!
  • 4/5


  • Ebenfalls relativ teuer ist Netflix, trotzdem ist das Angebot an Filmen und Serien vergleichsweise gering
  • Die exklusiven Produktionen reissen einiges aber nicht alles heraus. Verglichen mit der Konkurrenz könnte Netflix für diesen Preis mehr bieten!
  • Die perfekte Addaption zum Beispiel als PS3 App gefällt uns besonders gut!
  • 4/5


  • Videoload lässt sich eher schwer mit den anderen Anbietern vergleichen, da er Stückpreise anbietet.
  • Vorteil: Man bekommt für geringe Beträge den Film oder die Serie der Wahl. Für Menschen, die nur einzelne Inhalte sehen wollen ist Videoload damit eine billige Videothek.

  •  

    Maxdome

    Ab 7,99€ / Monat


    Amazon i. v.

    Ab 4,08€ / Monat


    Watchever

    Ab 8,99€ / Monat


    Netflix

    Ab 7,99€ / Monat


    Videoload

    Ab 0,99€ /     Film




    Egal ob zu Hause oder unterwegs

    Die Benutzung von Online-Videotheken ist in den meisten Fällen schon lange nichtmehr an einen heimischen, mit dem Internet verbundenen Computer gebunden. Die meisten Anbieter vertreiben ihre Videotheken auch als App oder Software für externe Geräte.

    In der Praxis bedeutet das, dass auch von Smartphone und Tablet uneingeschränkt und auch von unterwegs aus Film und Fernsehen konsumiert werden kann.

    Eine extrem Nützliche ENtwicklung, denn jeder kennt langweilige Wartezeiten und nervige Aufenthalte in Bus und Bahn. Wenn dann mit wenigen Klicks oder Touches der neuste Film oder die persönliche Lieblingsserie abgespielt werden kann, ist das für jeden müden Wartenden ein reiner Segen.

    Auch auf anderen, viel verwendeten elektronischen Geräten werden gängige Online-Videotheken angeboten. So können einige Dienste zum Beispiel nach einer kurzen Installation auch von Playstation und Co. aus abgespielt werden. So wird aus den Spielstationen mit DVD- und Bluerayfunktion der reinste Alleskönner.

    Wer hat die Nase vorn?

    Wie bereits erwähnt, drängen viele Anbieter auf den Markt für Online-Videotheken. Das hat einen guten Grund, denn selbst mit geringen Abonnementkosten können bei entsprechenden Nutzerzahlen hohe Umsätze winken.

    So versucht jeder ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, locken die Anbieter mit verschiedenen Angeboten und Features. Wichtig ist hier zu erkennen, welche Angebote Sinn machen und auch wirklich genutzt werden können.

    Nicht jeder Anbieter hat die selbe Menge an verfügbarem Filmmaterial. Manche Anbieter führen vergleichsweise wenig Volumen, dafür gibt es aber alle angebotenen Filme und Serien in bester Qualität. Besonders für Menschen die nur sporadisch auf Onlin-Videotheken zugreifen kann sich ein solches Quantität-Qualität Verhältnis lohnen.

    Unbedingt sollte beim Abschließen eines Abonnements auf das Kleingedruckte geachtet werden. Manche Anbieter verstecken Klauseln in entsprechenden Verträgen. So wird zum Beispiel aus einem kostenlosen Testaccount ohne große Anmeldung und Nachfrage nach Ablauf der Testzeit ein vollwertiger, kostenpflichtiger Account. Wer hier nicht aufpasse, zahlt unter Umständen für einen Dienst, den er gar nicht nutzt.